Einundzwanzig Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung:
alles in den Mund stecken
Das ist neu:
ich versuche, mich auf die Unterarme zu stützen...Meine Haare und Wimpern wachsen ♥♥♥
Mama oder Papakind:
Mama...ich gucke ihr oft hinterher und möchte manchmal einfach nur ihr und niemandem sonst...
Das mag ich gar nicht:
Früh ins Bett gehen....
Einundzwanzig Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse:
Ein schreiendes Kind im Auto und kein Rastplatz in Sicht -nicht schön fürs Mutterherz.
Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit:
Nähen. Wobei der Chaos-Mann mir so oft es geht Zeit an der Maschine ermöglicht
Glückliche Momente:
Wir haben gute Freunde in Wiesbaden besucht. ..der Tag war so schön aber ging viel zu schnell vorbei...
Streit/Diskussion über: -
Nächte/Schlaf:
Immer noch sehr unterschiedlich.
Darauf/Darüber freuen wir uns:
auf ein paar Tage Oberhof mit zwei guten Freunden. Es liegt leider kaum Schnee, aber ist trotzdem richtig schön. ...
Das macht Mama glücklich:
Zeit mit Freunden...
Ein guter Kaffee und der Blick auf den Dom nach einer doofen Nacht...
Das macht Papa glücklich:
Der Family Kurztrip...
Darüber haben wir gelacht:
Immer wieder uber die Kleine. ..
Wer bei dieser Aktion hier mit macht, den verlinke ich gerne....gebt mir nur kurz Bescheid! Mehr Babyglück zum Beispiel hier bei "Bunter Schmetterlingsgarten" , Punkelmunkel , Ein Leben mit Dir, Zauberhafte Drachenkinder, Sonnenblume , Familie Flamingo , Junebugs Creativity und MamaRaupe
Eure Chaos & Queen
Hallo,
AntwortenLöschendas glaube ich, dass da das Mamaherz blutet, wenn das Baby hinten schreit. Bei meiner Großen habe ich die ersten Monate immer hinten gesessen, weil ich sowas immer nicht hören konnte. Jetzt beim Zweiten geht es halt nicht anders. Wenn sie mal weint weil der Schnuller weg ist, muss sie halt mal kurz durch. Am Anfang ist mir das schwer gefallen, aber es geht manchmal nicht anders. Zum Glück ist sie aber eine gute Mitfahrerin und beschwert sich bisher kaum :-)
Liebe Grüße,
Steffie